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Interview
Was kann denn passieren?

Sich bei Gott zu Hause fühlen: Das fängt mit der Atmosphäre an. Davon waren die Erfinder der Wohnzimmerkirche in Hamburg-Ottensen überzeugt und machen es sich seit 2019 in der Christianskirche zum Gottesdienst gemütlich. Das Konzept findet Nachahmer in vielen Landeskirchen. | Foto: Thomas Hirsch-Hüffell
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  • Sich bei Gott zu Hause fühlen: Das fängt mit der Atmosphäre an. Davon waren die Erfinder der Wohnzimmerkirche in Hamburg-Ottensen überzeugt und machen es sich seit 2019 in der Christianskirche zum Gottesdienst gemütlich. Das Konzept findet Nachahmer in vielen Landeskirchen.
  • Foto: Thomas Hirsch-Hüffell
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Keine Angst vor neuen Formaten: Die Weimarer Pfarrerin Teresa Tenbergen plädiert für mehr Mut und Kreativität im Gemeindeleben. Was Kirche leisten muss, ist Beziehungsarbeit: Das ginge auch jenseits der Kirchenbank – mit Sofa und Lichterkette, wie sie Beatrix Heinrichs erklärt.

Es gibt Pop-up Churches, die kirchliche Schnelltrauungen bieten, Biker-Gottesdienste für echte Kerle, Facebook-Gemeinden für die Digital Natives und in Weimar seit Kurzem auch eine Wohnzimmerkirche. Muss die Kirche den Glauben neu erfinden?Teresa Tenbergen: Nein, das sicher nicht. Aber wir stehen vor einer Übersetzungsfrage: Wie können wir das, was wir als den Kern des Evangeliums begreifen, für die Menschen verständlich und spürbar machen?

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Autor:

Beatrix Heinrichs

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