Spendenzuwachs: Diakonie Katastrophenhilfe zieht Bilanz
Umdenken bei Syrienhilfe

Vor Ort in Syrien:  Der Direktor des Hilfswerks der griechisch-orthodoxen Kirche in Syrien, Vater Alexi (l.), die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, Cornelia Füllkrug-Weitzel,  und Martin Kessler Anfang März vor zerstörten Häusern in Homs. | Foto: epd-bild
  • Vor Ort in Syrien: Der Direktor des Hilfswerks der griechisch-orthodoxen Kirche in Syrien, Vater Alexi (l.), die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, Cornelia Füllkrug-Weitzel, und Martin Kessler Anfang März vor zerstörten Häusern in Homs.
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Das Auswärtige Amt sollte nach Ansicht der Diakonie Katastrophenhilfe in Syrien humanitäre Hilfe auch für die von der Regierung kontrollierten Gebiete zulassen. »Hier fordern wir von der Bundesregierung ein Umdenken«, sagte der Leiter des evangelischen Hilfswerks, Martin Keßler. ...

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