EKD-Friedensbeauftragter
Kramer ruft zu Gebet für die Ukraine auf

Foto: EKM/Anne Hornemann

Magdeburg (IDEA) – Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer (Magdeburg), hat dazu aufgerufen, das Gebet für einen „gerechten Frieden“ in der Ukraine zu verstärken. Anlass sind mögliche Gespräche über eine Waffenruhe oder sogar erste Schritte zu einem Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Es bestehe „ein Funke Hoffnung“, dass Bewegung in die Verhandlungen komme, erklärte Kramer in einer Pressemitteilung. „Rufen wir zu Gott, bitten wir ihn, dass er die Verantwortlichen in ihren Gesprächen und Verhandlungen leitet und ihre Füße auf den Weg des Friedens führt und ihre Bereitschaft zum Frieden stärkt.“ Nach den Worten des EKD-Friedensbeauftragten sollten Christen in Deutschland, Europa sowie in der Ukraine und in Russland nicht nachlassen, für den Frieden zu beten. „Lasst uns in weltweiter Verbundenheit unsere Bitten um Frieden und Gerechtigkeit intensiv vor Gott bringen“, schreibt Kramer. Wichtig sei es, sowohl Klagen, Sorgen und Ängste vor Gott zu bringen als auch für Hoffnungszeichen zu danken. „Jeden Verhandlungsschritt im Gebet zu begleiten, das ist gerade jetzt wichtiger denn je“, so Kramer. Der Weg zum Ende des Krieges sei lang und kompliziert. Er selbst bete inständig dafür, dass das Morden und das große Leid in der Ukraine, im Gazastreifen und an anderen Kriegsorten dieser Welt ein Ende finde und die Waffen endlich schweigen.

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Online-Redaktion

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