Ehrhardt-Rein

Beiträge zum Thema Ehrhardt-Rein

Glaube und AlltagPremium
Wer Anerkennung will, muss Leistung bringen. Das scheint das Credo unserer Gesellschaft zu sein. Nicht so bei Gott – seine Anerkennung und Gnade sind ein Geschenk seiner Zuwendung und Liebe. | Foto: Andrey Bandurenko – stock.adobe.com
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Glaubensserie (10): Gerecht aus Glauben
Eine Provokation für die Leistungsgesellschaft

Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Mit dieser Frage hat Martin Luther gerungen, denn er hatte ihn sich zunächst als gerechten, richtenden Gott vorgestellt. Gerechtigkeit beziehen wir heute eher auf die Güterverteilung, die Umwelt und unser Zusammenleben. Von Susanne Ehrhardt-Rein Als Martin Luther am 17. Juli 1505 am Tor des Augustinerklosters in Erfurt um Einlass und Aufnahme in den Orden bat, wurde er gefragt: „Quid petis?“ – „Wonach verlangst du?“ Er antwortete mit der vorgeschriebenen...

  • 20.06.25
Aktuelles
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Predigttext zum Sonntag
Ein ganznormaler Start

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. Lukas 1, Vers 31 Wie kommt menschliches Leben in die Welt? Menschen wachsen vor ihrer Geburt neun Monate im Leib ihrer Mutter. Wenn alles gut geht, werden sie dann geboren. Ein schweres Stück Arbeit für die Mutter und für das Kind. Und ein großes Risiko für beide. Was uns meistens so selbstverständlich erscheint – eine glückliche Geburt – das ist auch heute noch für viele Frauen und neugeborene Kinder...

  • 19.12.21
Kirche vor OrtPremium

Die Filzhasen vom Rumberg

»HerzensSachen«: Dieser Laden in der Quedlinburger Innenstadt heißt nicht nur so, sondern ist selbst eine. Und damit hat auch der gefilzte Osterschmuck zu tun, der dort dieser Tage angeboten wird. Von Uwe Kraus HerzensSachen – den Diakonie-Laden in der Quedlinburger Carl-Ritter-Straße 16 versteht Christin Hobusch, die die organisatorischen Fäden für das Projekt zieht, als »das Quedlinburger Schaufenster der Evangelischen Stiftung Neinstedt«. Und Stiftungsvorstand, Diakon Hans Jaekel, ergänzt,...

  • 20.04.19
Glaube und Alltag

Kirchlicher Fernunterricht – Sprachschule des Glaubens

Von Susanne Ehrhardt-Rein Seit 1960 gibt es den Kirchlichen Fernunterricht (KFU). Er ist eine Einrichtung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland unter Mitträgerschaft der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, der Kirche Anhalts und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Seine Aufgabe ist es, »Mitglieder evangelischer Landes- und Freikirchen so auszubilden, dass sie von ihrer Kirche mit dem Dienst der freien Wortverkündigung beauftragt werden...

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