Berlin

Beiträge zum Thema Berlin

Blickpunkt

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 60
Die verlorene Franziskuskirche Berlin-Staaken

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die katholische Kirche St. Franziskus von Assisi – auch Franziskuskirche genannt – stand in Berlins Ortsteil Staaken in Spandau. Das Gotteshaus aus dem Jahr 1925 am Finkenkruger Weg 27 wurde 1988 auf politischen...

  • 10.07.24
Blickpunkt
Versöhnungskirche Berlin, Ansicht von 1899 | Foto: Gemeinfrei, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8058549
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DDR-KIRCHENVERLUSTE # 59
Die verlorene Versöhnungskirche Berlin-Mitte

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Versöhnungskirche zu Berlin war eine evangelische Kirche in der Bernauer Straße 4 in Berlins Stadtteil Mitte. Sie wurde ab 1892 errichtet - und im Jahr 1985 auf Veranlassung der DDR-Regierung gesprengt. Bauwerk...

  • 01.07.24
FeuilletonPremium
Vor 45 Jahren wurde die erste Bluesmesse in der Berliner Samariterkirche gefeiert. Weil die mit ihren 2000 Plätzen schnell zu eng wurde, wich man zunächst auf die nahe gelegene Auferstehungskirche aus und zog später in die Erlöserkirche (Foto). Bis zu 7000 Besucher wurden hier im Jahr 1986 gezählt. | Foto: Bundesstiftung Aufarbeitung - Eastblockworld
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Gottesdienst als Widerstand
Gierig nach Worten

Die Bluesmessen in Ost-Berliner Kirchen sind ein legendäres Kapitel der DDR-Geschichte. Zehntausende besuchten sie. Aus dem ganzen Land reisten sie dafür an – und veränderten es. Von Bettina Röder Ralf Hirsch kann diese Momente sein Leben lang nicht vergessen: Wenn der damals 19-jährige Schlosser bei den Konzerten von der Empore auf die Tausende junger Leute in der Erlöserkirche sah, blickte er in „unglaublich viele“ glückliche Gesichter. „Vor allem waren sie gierig nach Worten“, sagt er. Auch...

  • 05.06.24
Feuilleton

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 54
Die verlorene Denkmalskirche des Berliner Doms

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Denkmalskirche Berlin gehörte zum Berliner Dom, sie war an dessen Nordseite Bestandteil des Baukörpers. Der apsisförmige Sakralbau – 24 Meter lang, 24 Meter breit und 21 Meter hoch – war die letzte Ruhe der...

  • 31.05.24
Feuilleton

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 53
Das verlorene Domkandidatenstift Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Das Domkandidatenstift war das Predigerseminar im Berliner Ortsteil Mitte, das im Jahr 1854 zur Zeit von König Friedrich Wilhelm IV. in der Friedrichstraße eröffnet wurde. Ab 1858 entstand für das Domkandidatenstift...

  • 29.05.24
Feuilleton

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 48
Die verlorene Gnadenkirche in Berlin-Mitte

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Gnadenkirche war die evangelische Kirche im Invalidenpark in Berlins Stadtteil Mitte. Sie hieß im Volksmund auch Augustakirche – in Erinnerung an Kaiserin Augusta – und Invalidenkirche – wegen der ursprünglichen...

  • 04.05.24
Feuilleton

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 47
Verlorene Dorotheenstädtische Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Dorotheenstädtische Kirche, auch Neustädtische Kirche genannt, war eine Pfarrkirche in Berlin. Das zweite Gotteshaus an gleicher Stelle wurde 21 Jahre nach seiner Kriegsbeschädigung im Jahr 1965 gesprengt....

  • 30.04.24
Blickpunkt

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 46
Verlorene Petrikirche Berlin, nun House of One

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Petrikirche auf dem Petriplatz war die Stadtpfarrkirche von Kölln, dem historischen Stadtteil in Berlins heutigem Ortsteil Mitte. Sie gehörte zu den ersten fünf Kirchen der Doppelstadt Berlin-Kölln. Errichtet um...

  • 24.04.24
Feuilleton

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 45
Die verlorene Philippus-Apostel-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Philippus-Apostel-Kirche war das evangelische Gotteshaus in Berlin-Mitte in der Philippstraße, einer Nebenstraße der Hannoverschen Straße. Die nach dem Apostel Philippus benannte Kirche wurde 1852 vollendet....

  • 21.04.24
Feuilleton

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 44
Die verlorene Luisenstadt-Kirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Luisenstadt-Kirche zu Berlin – auch Luisenstädtische Kirche oder Sebastian-Kirche genannt – war eine evangelische Kirche im historischen Stadtteil Luisenstadt des Berliner Ortsteils Mitte. Drohung des Kurfürsten...

  • 17.04.24
Blickpunkt

DDR-KIRCHENVERLUSTE # 40
Die verlorene Garnisonkirche Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Garnisonkirche in Berlin war die evangelische Kirche für die Soldaten der Garnison in Berlin-Mitte. Die Garnisonkirchgemeinde war 1655 gegründet worden. Erstes Kirchengebäude 1701 bis 1720 Von 1701 bis 1703...

  • 27.03.24
Blickpunkt
Kirchliche Flüchtlingsunterkunft für Menschen aus der Ukraine im Gemeindehaus der evangelischen Markusgemeinde im Berliner Bezirk Steglitz. Foto vom 20.04.2024: Tanzlehrerin Krystina Lishchenko mit ihrer Tochter im Treppenhaus der Gemeinde, in dem die Wäsche getrocknet wird.  | Foto: epd-bild/Christian Ditsch
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Ukraine
"Wir wollen, dass der Krieg zuende ist"

Vor zehn Jahren hat Russland die ukrainische Halbinsel Krim annektiert, seit zwei Jahren führt das Land offen einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Eine Berliner Kirchengemeinde gewährt seitdem Flüchtlingen von dort Unterkunft. Von Yvonne Jennerjahn (epd) Betten im Gemeindesaal, Lagerräume in der Jugendetage, Kleiderspenden im Erdgeschoss: Die evangelische Markusgemeinde in Berlin-Steglitz beherbergt seit zwei Jahren Flüchtlinge aus der Ukraine. Zwischen 40 und 50 Menschen leben dort derzeit....

  • 22.02.24
  • 1
Service + FamiliePremium
Betende im evangelischen Stadtkloster Segen an der Schönhauser Allee im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg  | Foto: epd-bild / Peter Lindoerfer
2 Bilder

Klostergemeinschaft
"Beten ist für mich wie Baden"

Nicht nur was für Mönche: Ein Ehepaar tritt der geistlichen Gemeinschaft "Don Camillo" bei und zieht mit seinem Kind in ein evangelisches Segenskloster im Osten Berlins. Von Nina Schmedding Für Klemens, elf Jahre alt, ist die Sache klar: Er wohnt gern im Kloster. "Die Stimmung hier ist ziemlich gut. Es ist ruhig, aber nicht so, wie man das vom Land kennt. Es ist ruhig im Lärm." Das backsteinerne "Stadtkloster Segen" mit Kirche und Kapelle liegt mitten auf der belebten Schönhauser Allee in...

  • 09.02.24
  • 1
FeuilletonPremium

Ausstellungen
Wo die Natur zu reden beginnt

Caspar David Friedrich gilt als der berühmteste Vertreter der deutschen Romantik. Nach seinem Tod in Vergessenheit geraten, wird er heute gefeiert. Zu seinem 250. Geburtstag zeigen zahlreiche Museen seine Werke. Von Dorothee Baer-Bogenschütz Ja, was macht der Mann da bloß? Abenteuerlich weit hat er sich herangerobbt an den Abgrund bei den «Kreidefelsen auf Rügen». Die Frau neben ihm greift nach einem Ast und deutet in die Tiefe. Rechts blickt ein weiterer Mann in die Ferne: eine der typischen...

  • 21.01.24
  • 1
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 24
Die verlorene St.-Markus-Kirche zu Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St.-Markus-Kirche war eine evangelische Kirche im heutigen Stadtteil Berlin-Mitte. Sie stand an der nicht mehr existierenden Weberstraße in der Nähe des heutigen Strausberger Platzes, an der Grenze zu...

  • 07.01.24
Service + Familie

Feiertage
Queeres Krippenspiel in Berliner Kirche

Berlin (epd) -  Der Evangelische Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte lädt Heiligabend zu einem queer-feministischen Krippenspiel ein. Das feministische Berliner Chor- und Performance Kollektiv Heart Chor präsentiere seine Version der Geburt Jesu in der Galiläa-Kirche in Berlin-Friedrichshain, wie der Kirchenkreis am Montag mitteilte. Die Veranstaltung soll besonders Menschen ansprechen, «die vom herkömmlichen Bild der weihnachtlichen Kernfamilie ausgeschlossen sind und diesen Abend deshalb oft...

  • 20.12.23
  • 1
  • 1
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 20
Die verlorene Bethlehemskirche Berlin-Mitte

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Bethlehemskirche zu Berlin – auch Böhmische Kirche genannt – war das lutherische und reformierte Gotteshaus in der Friedrichstadt in Berlins Bezirk Mitte. Die 1737 fertiggestellte Kirche wurde für böhmische...

  • 03.12.23
Kirche vor Ort

Halle
Diakoniewerke wollen zusammengehen

Die Zusammenarbeit besteht schon länger, jetzt sollen beide Einrichtungen fest zusammenwachsen: Das Diakoniewerk Halle plant eine Fusion mit dem Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin. Von Oliver Gierens Laut Pressesprecher Udo Israel prüft das Bundeskartellamt derzeit die Fusion. Gibt es von dort keine Einwände, soll das Zusammengehen bis zum zweiten Quartal des kommenden Jahres über die Bühne gehen. Die Kuratorien beider Häuser haben laut Israel im Sommer dieses Jahres entschieden, dass ein...

  • 04.11.23
Eine Welt

Blickwechsel
Sant’Egidio: Im Nebel des Krieges

In dieser Woche war das 37. Friedenstreffen von Sant’Egidio in Berlin zu Gast. Almut Siefert hat mit dem Generalsekretär der katholischen Laiengemeinschaft, Cesare Zucconi, gesprochen. Das Motto des Treffens lautete „Den Frieden wagen“. Es klingt fast, als wäre es ein Risiko, sich auf den Frieden einzulassen … Cesare Zucconi: Wir leben in einer Zeit, die so stark vom Krieg geprägt ist, dass die Versuchung groß ist, einfach zu resignieren, den Krieg als etwas zu sehen, das uns immer begleiten...

  • 16.09.23
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 10
Die Anglikanische St. George’s Church Berlin

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die St. Georg´s Church war das anglikanische Gotteshaus in Berlin, das 1885 eingeweiht, im Zweiten Weltkrieg beschädigt und 1949 gesprengt wurde. Geschichte In Berlin gab es seit den 1830er Jahren anglikanische...

  • 07.09.23
Aktuelles

Kirchen
«Letzte Generation» bittet um Unterkunft in Kirchengemeinde

Berlin (epd) -  Die Berliner Evangelische Kirchengemeinde am Weinberg hat unter ihren Mitgliedern eine Umfrage gestartet, ob die Gemeinde der Bewegung «Letzte Generation» eine kostenlose Unterkunft zur Verfügung stellen soll. Die Klima-Aktivisten bitten darum, für ihre geplanten Aktionstage in Berlin ab 11. September für mehrere Wochen Räume der Kirchengemeinde kostenlos für Unterkunft und Verpflegung nutzen zu können, schreibt die Gemeinde auf ihrer Webseite. Im Gegenzug hätten sie zugesagt,...

  • 07.09.23
  • 1
Aktuelles

Judentum
Joffe schließt Wahlwiederholung in jüdischer Gemeinde aus

Berlin (epd) - Im Streit um die Rechtmäßigkeit der jüngsten Wahl in der Jüdischen Gemeinde Berlin schließt der Gemeindevorsitzende Gideon Joffe eine Wahlwiederholung aus. Im Gemeindemagazin „Jüdisches Berlin“ (Online) spricht Joffe von einer „unseriösen Krawallforderung“. Er gebe „Brief und Siegel darauf“, dass das Oppositionsbündnis Tikkun der Gemeinde und der Zentralrat der Juden in Deutschland keine Wahlwiederholung wollen. Zweimal habe in der Geschichte der Gemeinde eine Wahlwiederholung...

  • 05.09.23
Aktuelles

Jüdische Gemeinde
Über Altersbegrenzungen, Amtsperioden und Briefwahl

Rund um diese Wahl in der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands herrscht seit Wochen erbitterter Streit. Es gibt Aufrufe, die Abstimmung zu boykottieren, ein Wahlbündnis hat sich zurückgezogen. Der Vorsitzende Gideon Joffe ist fest entschlossen, die Wahl durchzuführen. Nach jetzigem Stand endet sie am kommenden Sonntag. Danach werden die Stimmen ausgezählt und festgestellt, wer bei der Jüdischen Gemeinde zu Berlin in die Repräsentantenversammlung einziehen kann. Von Leticia Witte (kna) Dieses...

  • 31.08.23
Blickpunkt

DDR-Kirchenverluste # 9
Die verlorene Lazaruskirche Friedrichshain

In der DDR wurden bis 1988 rund 60 Kirchen auf staatlichen Druck gesprengt. Die wohl bekannteste von ihnen war die Paulinerkirche Leipzig – auch Universitätskirche St. Pauli genannt – im Jahr 1968. Die Serie erinnert an verlorene Sakralbauten in Mitteldeutschland und darüber hinaus. Die Lazaruskirche – auch Dom des Ostens und Dom von Friedrichshain genannt – war eine eindrucksvolle evangelische Kirche in Berlins Stadtteil Friedrichshain. Sie stand an der Grünberger Straße (bis 1936: Romintener...

  • 30.08.23

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