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Die "Sozialistenorgel"
Als das Politbüro zur Kirche musste

Foto: verlagdrkovac.de

Mahagoni-Holz aus Ghana, Blei aus Großbritannien und Orgelpfeifen aus der DDR – alles an einem Ort. Wer den Weltkirchenrat in der Gemeinde Grand-Saconnex bei Genf besucht, stolpert in der Kapelle womöglich über eine Orgel mit einer besonderen Geschichte.

Von Magdalena Thiele

Anfang der 1960er-Jahre wurde das Ökumenische Zentrum errichtet, bis heute ist es Sitz des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK). Kirchen von allen Kontinenten wurden mobilisiert, sich zu beteiligen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten dazu beizutragen. Überall in dem Gebäude finden sich die Geschenke, die sie gemacht haben. Eines ist die besagte Orgel. "Mehrere Gemeinden in der damaligen DDR sammelten Spenden in Ostmark, um eine Orgel anzubieten.

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