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Träume
Heilschlaf und Dämonen

Notwendig zum Leben: Es gibt viele Arten von Träumen, eine sind Verarbeitungsträume. Ohne sie würden wir die Dinge, die wir täglich erleben, nicht verarbeiten und infolgedessen krank werden. Unser Gehirn wäre überfordert von den Millionen von Eindrücken, die wir in uns aufnehmen.  | Foto: Sergey Nivens – stock.adobe.com
  • Notwendig zum Leben: Es gibt viele Arten von Träumen, eine sind Verarbeitungsträume. Ohne sie würden wir die Dinge, die wir täglich erleben, nicht verarbeiten und infolgedessen krank werden. Unser Gehirn wäre überfordert von den Millionen von Eindrücken, die wir in uns aufnehmen.
  • Foto: Sergey Nivens – stock.adobe.com
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Für die Menschen waren ihre "Schlafbilder" immer schon bedeutsam. Mit der Zeit änderten sich aber die Auffassungen über Wesen und Herkunft und damit über ihre Deutung.

Von Nadja A. Mayer

Das älteste Zeugnis dafür, dass Träume in früheren Zeiten als göttliche Botschaft verstanden wurden und damit prophetische Funktion hatten, liefert das Gilgamesch-Epos aus der Zeit um 2700 v. Chr. »Es ruht Enkidu, Traumbilder schaut er. Es erhob sich Enkidu, erzählt seine Träume und spricht zu Gilgamesch«, steht auf der ersten der zwölf Steintafeln geschrieben, welche die Heldentaten des Stadtkönigs von Uruk erzählen. Die im Epos vorkommenden Träume haben die Funktion, die Pläne Gottes den Menschen mitzuteilen, damit sie sich nach ihnen richten können.

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