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Sommerinterview
Es braucht ein Leuchtfeuer

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- Treue Leserin: Seit mehreren Generationen zählt die Familie von Christine Lieberknecht zu den Abonnenten von "Glaube + Heimat". Auch selbst war die Theologin Autorin der Kirchenzeitung.
- Foto: Beatrix Heinrichs
- hochgeladen von Online-Redaktion
Den Glauben habe sie im Herzen, aber eben auch zwei Hände zum Anpacken, sagt Christine Lieberknecht. Beatrix Heinrichs sprach mit der ehemaligen Thüringer Ministerpräsidentin über den Garten ihrer Kinderzeit, die Lust an der Rebellion und die Zukunft der Kirche.
Frau Lieberknecht, Ihre Familie zählt zu den „Glaube + Heimat“-Abonnenten der ersten Stunde. Erzählen Sie mal!
Christine Lieberknecht: Ja, das ist tatsächlich so! Die erste Ausgabe von „Glaube + Heimat“ erschien am 15. April 1924. Meine Großeltern haben am 24. April 1924 geheiratet. In ihrem Pfarrleben hat sie die Kirchenzeitung also vom ersten Tag an begleitet.
Was ist Ihre erste Erinnerung an die Kirchenzeitung?
Bei uns zu Hause lag die Kirchenzeitung immer auf dem Küchentisch.
Autor:Beatrix Heinrichs |
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