Freitag vor 1
Unsere Seite 1 - Von Kirchentag und Papstwahl

- hochgeladen von André Poppowitsch
Welch ereignisreiche Tage liegen hinter uns. Beim Kirchentag in Hannover wurden gemeinsam Gottesdienste gefeiert, es wurde gesungen und gebetet, Konzerte besucht, diskutiert und gestritten über die Themen, die die Zeit bewegen und wie die Zukunft der schrumpfenden Kirche aussieht. Und mittendrin waren wir mit einem Gemeinschaftsstand „Glaube + Heimat“, Gemeindebriefportal und Gemeindebriefdruckerei.
Von André Poppowitsch
Es war wie ein großes Klassentreffen, bei dem wir auch mit zahlreichen Christen aus Mitteldeutschland über das neue Layout der Kirchenzeitung ins Gespräch kommen oder das Gemeindebriefportal vorstellen konnten.
Und nun, einige Tage später und noch unter den Kirchentagseindrücken gingen die Blicke nach Rom. Wie viele Wahlgänge es wohl braucht, bis weißer Rauch über der Sixtinischen Kapelle aufsteigt? Vier waren es wohl, bis es von der Loggia des Petersdomes hieß „Habemus Papam“. Als Leo XIV. wird der US-Amerikaner Robert Francis Prevost an der Spitze von weltweit 1,4 Milliarden katholischen Christen stehen.

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«Der Friede sei mit euch allen», rief er den Menschen zu und sendete mit seinen ersten Worten einen Friedensgruß in die ganze Welt. Er rief die Menschen dazu auf, gemeinsam mit ihm als Papst, als vereinte Kirche, vorwärtszugehen.
"Wir müssen versuchen, eine missionarische Kirche zu sein", sagte er. Eine Kirche, die Brücken baue und offen sei für alle Menschen, die Hilfe und Liebe benötigen. Er betonte, die Kirche solle eine synodale Kirche sein, die Frieden stifte und den Bedürftigen nahestehe. Es bleibt ihm zu wünschen, dass dies gelingt – Gottes Segen möge ihn begleiten.
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Autor:André Poppowitsch |
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