1. Johannes

Beiträge zum Thema 1. Johannes

Glaube und Alltag
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Predigttext
Vorzeichen: Liebe

Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.1. Johannes 5, Vers 13 Von Laura-Christin Krannich Nur dass Ihr’s wisst: Euch ist ewiges Leben geschenkt! Ich sag’s nochmal, damit es nicht untergeht zwischen den Jahren. Bekanntlich braucht eine Nachricht Boten, die sie überbringen. Weihnachten tun das die Engel. Sie verkünden die Frohe Botschaft und liefern den Kontext zum Verstehen der Geschichte. So wird aus dem...

  • 03.01.25
Glaube und Alltag
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Predigttext
Von Gott erzählen

Liebe Kinder, ich schreibe euch, dass euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen. Ich schreibe euch Vätern … Ich schreibe euch jungen Männern … 1. Johannes 2, Verse 12-13 Dem Verfasser des 1. Johannesbriefes ist es wirklich ernst. Er schreibt zuerst an alle. Dabei nennt er sein Anliegen: Die Vergebung der Sünden für alle Menschen, die Gottes Kinder sind. Dann schlüsselt er das Ganze auf. Er spricht die Väter an. Die Mütter mit zu nennen, war damals nicht üblich. Von Gundula Eichert...

  • 03.11.23
Glaube und Alltag
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Predigttext
Gottes Liebe befreit

Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.1. Johannes 4, Vers 11 Immer wieder ploppt eine Diskussion um die Blasen auf – jene selbstreferenziellen Mini-Universen, in denen sich so viele Zeitgenossen heute mehr oder weniger einrichten. Von Joachim Süss Wenn nach Erklärungen für merkwürdige Weltanschauungen oder gefährliche gesellschaftliche Entwicklungen gesucht wird, dann, so heißt es, läge dies daran, dass innerhalb einer Blase nur noch Gleichgesinnte...

  • 01.09.23
Glaube und Alltag

Predigttext
Wie Gott mir, so ich dir

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 1. Johannes 4, Vers 19Von Torsten Reiprich Der Predigtabschnitt für diesen Sonntag beginnt mit einem gern gewählten Bibelvers für Konfirmation oder Trauung: „Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“ (Vers 16). Isoliert betrachtet, wirkt er auf mich wie eine Phrase: Wenig griffig, zu glatt und abgehoben. Doch die folgenden Verse machen die Aussage zur konkreten Herausforderung. Der „Bruder“ betritt die...

  • 11.06.23
  • 1

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