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Es wird wieder gehamstert
Zwischen Vorsorge und Hysterie

Foto: epd-bild/Christian Ditsch

Die Hamsterkäufe im Corona-Frühjahr 2020, als Klopapier und Nudeln plötzlich Mangelware waren, sind vielen noch in Erinnerung. Nun treibt die Sorge vor kriegsbedingten Lieferengpässen, atomarer Verstrahlung und Cyberangriffen, die die Infrastruktur lahmlegen könnten, erneut zu ausgeprägten Vorratskäufen und anderen Vorsorgemaßnahmen. Sogar Jodtabletten waren aus Sorge vor einer möglichen Atomkatastrophe vorübergehend mancherorts ausverkauft. Indizien für eine größere Bereitschaft, sich gegen Notfälle aller Art zu wappnen.

Von Angelika Prauß

Allen voran sind dabei die Prepper, die auf Engpässe in der Lebensmittelversorgung, Umweltkatastrophen oder gar Kriege vorbereitet sind. Das Wort kommt aus dem Englischen von to prepare, vorbereiten.

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