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Keltisch-christliche Spiritualität
Sehnsucht nach Gott

Das Kloster Iona. 1938 zog der schottische Pfarrer George MacLeod mit Handwerkern und Theologiestudenten auf die Insel, um das verfallene Kloster wieder aufzubauen und die „Iona Community“ zu gründen. | Foto: Foto: Tom Damm
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  • Das Kloster Iona. 1938 zog der schottische Pfarrer George MacLeod mit Handwerkern und Theologiestudenten auf die Insel, um das verfallene Kloster wieder aufzubauen und die „Iona Community“ zu gründen.
  • Foto: Foto: Tom Damm
  • hochgeladen von Steffen Wolf

In der keltisch-christlichen Spiritualität hat Tom Damm die Möglichkeit gefunden, seinen Glauben zu leben. Sogar ein Buch hat der Stadtkirchenpfarrer aus Schwerte (Nordrhein-Westfalen) darüber geschrieben. Mit Karin Ilgenfritz sprach er darüber, was die keltisch-christliche Spiritualität für ihn ausmacht, und warum er Mitglied der Iona-Community wurde.

Was fasziniert Sie an der keltisch-christlichen Spiritualität?
Tom Damm: Die Art, die Bibel zu lesen, ist hier ganz anders. Da wird die Botschaft des Anfangs ernst genommen. Gott hat seine Schöpfung für gut befunden. Im Schöpfungsbericht heißt es: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

Was ist daran so anders?
Alles, was Gott erschaffen hat, ist gut. Auch der Mensch.

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