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Friedenspreis
Der Rembrandt der Fotos

Filmszene aus »Das Salz der Erde« von Wim Wenders: Sebastião Salgado (l.) bei Fotaufnahmen indigener Völker im Urwald | Foto: Foto: SWR/NFP/Juliano Ribeiro Salgado
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  • Filmszene aus »Das Salz der Erde« von Wim Wenders: Sebastião Salgado (l.) bei Fotaufnahmen indigener Völker im Urwald
  • Foto: Foto: SWR/NFP/Juliano Ribeiro Salgado
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Sebastião Salgado ist einer der großen Fotografen der Welt. Seine Bilder sind meisterhaft schön. Jetzt wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Porträt eines Künstlers, der mit seinen Bildern den Frieden sucht.

Von Wilhelm Roth

Sebastião Salgado ist der wohl berühmteste und meistdiskutierte Fotograf der Gegenwart – in den höchsten Tönen gepriesen, aber auch immer wieder kritisiert. Der 75-Jährige erhielt im Oktober den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels mit der Begründung, er sensibilisiere Menschen weltweit für das Schicksal von Arbeitern und Migranten und für die Lebensbedingungen indigener Völker.
Im Jahr 2013 hat Salgado sein größtes Projekt vollendet. Es trägt den Titel »Genesis« (Schöpfung).

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