Aus aller Welt
Unicef befürchtet hohe Kindersterblichkeit

Köln/New York (epd) – Das Kinderhilfswerk Unicef erhöht seinen Nothilfeaufruf wegen der Folgen der Corona-Pandemie von 651 Millionen auf 1,6 Milliarden US-Dollar. Weltweit wachse der Bedarf an humanitärer Hilfe für Kinder. Der Zugang zu Gesundheitsversorgung und routinemäßigen Impfungen sei für Hunderte Millionen Mädchen und Jungen beeinträchtigt. «Dies kann zu einem signifikanten Anstieg der Kindersterblichkeit führen», erklärte die Hilfsorganisation der Vereinten Nationen. Aufgrund der sozioökonomischen Konsequenzen der Pandemie wüchsen die Risiken von Gewalt, Missbrauch und Vernachlässigung für Kinder; Mädchen seien besonders bedroht.

Autor:

Adrienne Uebbing

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