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Der Islam hat viele bunte Zwischentöne
Fromme Täuschung

Nicht nur Licht und Schatten, sondern viele, manchmal überraschend bunte Zwischentöne: Der Islam ist mehr als bloßer Gegenstand kritischer Berichterstattung. Hier im Foto: eine Frau in der Nasir-al-Mulk-Moschee im iranischen Shiraz. | Foto: Paul-Philipp Braun
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  • Nicht nur Licht und Schatten, sondern viele, manchmal überraschend bunte Zwischentöne: Der Islam ist mehr als bloßer Gegenstand kritischer Berichterstattung. Hier im Foto: eine Frau in der Nasir-al-Mulk-Moschee im iranischen Shiraz.
  • Foto: Paul-Philipp Braun
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Die Taliban in Afghanistan offenbaren, wie Religion für politische Zwecke instrumentalisiert und missbraucht wird. Das geht uns auch als Christen etwas an.

Von Andreas Fincke

Vor 16 Jahren gab es in Teilen der arabischen Welt heftige Proteste gegen islamkritische Karikaturen. Der Karikaturist Kurt Westergaard hatte seinerzeit in der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“ den Islam und dessen Propheten Mohammed zum Gegenstand kritischer Zeichnungen gemacht. Der plötzliche Gewaltausbruch in islamisch geprägten Ländern war verstörend. Es kam zu diplomatischen Krisen, Boykottaufrufen und sogar Ausschreitungen mit Toten. Der Vorwurf lautete: Kurt Westergaard habe den Propheten Mohammed beleidigt.

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