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Interview zum Ehrenamt
Dienst ohne finanzielle Regelung

Regina Kowol | Foto: privat

Wer sich als Prädikantin ausbilden lässt und ordiniert wird, hat mehr als ein Wochenendseminar besucht. Aus welchem Grund haben Sie sich für den Dienst entschieden?

Regina Kowol: Der Kirchliche Fernunterricht hat mich sehr interessiert. Er hat mir die Möglichkeit eröffnet, noch einmal ein Studium aufzunehmen und Fachwissen in einem Bereich zu vertiefen, dem ich mich sehr verbunden fühle: der Theologie. So wie die Ausbildung konzipiert ist, lässt sie sich ja auch mit Beruf und Familie vereinbaren.

Sechs Jahre lang waren Sie für einen eigenen Seelsorgebereich zuständig. War es eine gute Zeit?
Als ich 2015 in Tunzenhausen verabschiedet wurde, besuchten wieder 15 bis 20 Menschen den Gottesdienst, statt wie sechs Jahre zuvor nur 3 oder 4.

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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