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Die Gottesdenkerin

An der Seite Karl Barths: Charlotte von Kirschbaum war nicht nur Mitarbeiterin und Geliebte Karl Barths, sondern auch eine eigene Denkerin.      | Foto: epd/Karl-Barth – Archiv
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Erinnert: Charlotte von Kirschbaum war die Geliebte Karl Barths und eine bislang wenig beachtete theologische Vordenkerin. Doch ihre Liebe zu Barth war getrübt – und ihr Lebensende tragisch. Eine Würdigung zu ihrem 120. Geburtstag

Von Christina-Maria Bammel

Kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges legte Charlotte von Kirschbaum (1899–1975) ihre Prüfung als Erzieherin ab und arbeitete in einer Sanitätskompanie sowie als Stenotypistin in München. Die Ausbildung in der allgemeinen Krankenpflege, Jahre als Rotkreuzschwester und die Qualifikation zur Wohlfahrtspflegerin folgten.
In München lernte sie Pfarrer Georg Merz in kennen. Merz hatte 1922 mit Karl Barth die Zeitschrift »Zwischen den Zeiten« gegründet.

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