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Sächsische Mundart
Dialekt ist Geborgenheit

Heimat wird vielerorts großgeschrieben, wie diese zwei Meter hohe Buchstaben-Skulptur in Baden-Württemberg zeigen will.  | Foto: Kreuzschnabel/Wikimedia Commons, Licence: CC-by-sa-3.0
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  • Heimat wird vielerorts großgeschrieben, wie diese zwei Meter hohe Buchstaben-Skulptur in Baden-Württemberg zeigen will.
  • Foto: Kreuzschnabel/Wikimedia Commons, Licence: CC-by-sa-3.0
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Gerade das Sächsische genießt nicht überall den besten Ruf. Doch für Einheimische bedeutet der Dialekt Heimat. Der Sprachwissenschaftler Matthias Hahn erklärt, warum das so ist. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt »Sprechtempo und Reduktion im Deutschen« am Institut für Germanistik der Universität Leipzig. Er befasst sich u. a. mit Phonetik und Aussprachevariation und der Dialektologie des Deutschen.

Herr Hahn, welchen Dialekt sprechen Sie eigentlich?
Matthias Hahn: Aufgewachsen bin ich in Johanngeorgenstadt im Erzgebirge, mein lokaler Dialekt wäre also das Westerzgebirgische. Aber mit dem Sprechen ist es so eine Sache, da ich nun auch schon seit zwölf Jahren in Leipzig wohne.

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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