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EKM-Landessynode
Marathon am Bildschirm

Das neugewählte Präsidium der Landessynode: (v. l.) Präses Dieter Lomberg, Vizepräses Dorit Lau-Stöber, Schriftführerin Natalie Karlapp und der stellvertretende Präses Stephen Gerhard Stehli im Innenhof des Landeskirchenamtes in Erfurt | Foto: Paul-Philipp Braun
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  • Das neugewählte Präsidium der Landessynode: (v. l.) Präses Dieter Lomberg, Vizepräses Dorit Lau-Stöber, Schriftführerin Natalie Karlapp und der stellvertretende Präses Stephen Gerhard Stehli im Innenhof des Landeskirchenamtes in Erfurt
  • Foto: Paul-Philipp Braun
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III. EKM-Synode: Fünf Tage dauerte die erste Tagung der neuen Synode. Dabei hat sich das „Kirchenparlament“ konstituiert, intensiv beraten und weitreichende Beschlüsse gefasst.

Von Willi Wild

Die Tagung startete engagiert, ambitioniert und fröhlich. Das lag nicht nur an der Losung vom 14. April aus Esra 6, Vers 22: „Der Herr hatte sie fröhlich gemacht.“ Es waren die kleinen Pannen und spontanen Reaktionen, die der Online-Synode auch heitere Momente bescherte. „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“, meinte der spätere Vizepräses Stephen Gerhard Stehli, der bei seiner Vorstellung nicht im Bild zu sehen war.
Die plattdeutsche Weisheit „Beten scheef hett Gott leev!“ – die soviel bedeutet wie „Ein bisschen schief hat Gott lieb!

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