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Kirchenparlament
75 Jahre EKD-Synode

Ziel war es, den Neuanfang der evangelischen Kirche nach Krieg und NS-Zeit umzusetzen. Seit der ersten EKD-Synode haben sich einige Aufgaben geändert.

Von Holger Spierig

Der damalige Erzbischof von Canterbury, Geoffrey Francis Fisher (1887–1972), sah in der Zusammenkunft einen «historischen Augenblick in der Entwicklung der deutschen Christenheit». So heißt es in dem Grußschreiben an die erste Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die vor 75 Jahren im Bethel-Tagungsgebäude Assapheum in Bielefeld zusammenkam. Immer wieder gingen von dem Gremium wichtige Impulse für die evangelischen Kirchen in Deutschland aus.

Bei der Begrüßung sprang für den erkrankten Ratsvorsitzenden Theophil Wurm dessen Stellvertreter Martin Niemöller ein.

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