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Landeskirche Anhalts
Das Wahldebakel

Die Stimmzettel waren wohl eher Stimmungszettel bei der Wahlsynode. 40 Prozent der Synodalen wollten keine der beiden Kandidaten.  | Foto: Foto: Willi Wild
  • Die Stimmzettel waren wohl eher Stimmungszettel bei der Wahlsynode. 40 Prozent der Synodalen wollten keine der beiden Kandidaten.
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Die Wahl der Nachfolge für den im März aus dem Amt scheidenden Kirchenpräsidenten Joachim Liebig ist gescheitert. Der Ausgang lässt ein Zerwürfnis zwischen Teilen der Synode und dem Präsidium erahnen.

Von Willi Wild

Der Wahltag begann verheißungsvoll: Die Sonne schien über der Dessauer Kirche St. Georg, in der sich Synodale und Gemeindeglieder zum Abendmahlsgottesdienst versammelten. Pfarrer Andreas Janßen predigte über einen Text aus dem 2. Timotheus-Brief. Darin ist die Rede davon, dass Gott keinen Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit gibt. Von letzterer wird später noch die Rede sein. Janßen forderte die Synodalen auf, mutig den Blick in den offenen Himmel zu richten.

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