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Besorgnis über wachsende Christenverfolgung
„Wir sind zutiefst schockiert“

Zerstörter Altar in einer Kirche in Hyderabad, der Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Telangana. Auch hier sind drei Prozent der Einwohner Christen.  | Foto: Kirche in Not
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  • Zerstörter Altar in einer Kirche in Hyderabad, der Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Telangana. Auch hier sind drei Prozent der Einwohner Christen.
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Indien: Weihnachten hat es dort mehrere Übergriffe auf Gläubige und Kirchen gegeben. Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ ist besorgt über steigende Gewalt gegen Christen.

Von Tobias Lehner

Projektpartner aus Indien berichteten, dass extremistische Hindu-Gruppen an den Weihnachtstagen gezielt gegen Christen und christliche Einrichtungen vorgegangen sind. „Wir sind zutiefst schockiert über diese Gewaltwelle, die sich leider in jüngster Zeit schon abgezeichnet hat“, erklärte Florian Ripka, Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland. „Indien, die größte Demokratie der Welt, wird für Christen und andere religiöse Minderheiten mehr und mehr zu einem Land der Unsicherheit und der Angst. Das setzt uns in Alarmbereitschaft.

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