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Der radikale Reformator

Thomas- Müntzer-Denkmal (1957 von W. Lammert geschaffen)  an der westlichen Seite der Stadtmauer von Mühlhausen | Foto: Henry Czauderna – stock.adobe.com
  • Thomas- Müntzer-Denkmal (1957 von W. Lammert geschaffen) an der westlichen Seite der Stadtmauer von Mühlhausen
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Zeitenwende vor 500 Jahren: Im März 1523 trat Thomas Müntzer seinen Dienst an der Johanniskirche in Allstedt an. Dort war er sehr produktiv, doch 1524 kam es zum Bruch mit seinem Landesherrn.

Von Thomas T. Müller

Gottes beständige Barmherzigkeit“ wünschte Thomas Müntzer seinen „allerliebsten Brüdern“ in Halle zu Beginn eines auf den 19. März 1523 datierten Briefes. Zugleich bat er dieselben, sie mögen sich wegen seiner Vertreibung nicht ärgern, denn gerade hatte Müntzer – wieder einmal – eine Stelle verloren. Diesmal war es die des Kaplans im Zister-zienserinnenklosters „St. Georgen“ in Glaucha bei Halle.

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