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Der Geschlossene Jugendwerkhof wurde 1964 im sächsischen Torgau bei Leipzig eröffnet. Das Ziel: "Verhaltensauffällige" Jugendliche umzuerziehen. Heute ist in den Räumen eine Gedenkstätte untergebracht, in der die Geschichte der Betroffenen erzählt wird. | Foto:  epd-bild/Andreas Matthes
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Tipp
Drei Tage, um sie zu brechen

Jugendwerkhof Torgau: Demütigungen, Gewalt und militärischer Drill – für viele ehemalige Insassen ist „Torgau“ bis heute ein Synonym für die Hölle. Frank Philipp aus Neckartenzlingen war ein halbes Jahr im einzigen Geschlossenen Jugendwerkhof der DDR eingesperrt. Von Matthias Pankau Eine Sache hat Frank Philipp früh in seinem Leben gelernt: Wer Schwäche zeigt, verliert. Mit acht Jahren kam er in ein Kinderheim. „Dort musste man sich beweisen“, erzählt der 52-Jährige, der in...

  • 03.11.24
Service + Familie

MDR sendet von einem authentischen Ort
Singende Verkündigung

Die Stimmung ist sehr gut. Es ist immer motivierend, auf ein besonderes Ereignis hinzuarbeiten“, sagt Christiane Bräutigam, Kantorin in der evangelischen Stadtkirchengemeinde Torgau und Leiterin der Johann-Walter-Kantorei, mit Blick auf die letzten Chorproben. Claudia Crodel Das besondere Ereignis, auf das sie sich bezieht, ist der Gottesdienst, der am Sonntag, 22. September, in der Stadtkirche St. Marien gefeiert wird. Nicht nur die Gottesdienstbesucher vor Ort können diesen Gottesdienst...

  • 21.09.24

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