Krusche-Räder

Beiträge zum Thema Krusche-Räder

Glaube und Alltag
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Predigt
Vom offenen Himmel

Und siehe, ich bin mit dir und will dich behüten, wo du hinziehst. 1. Mose 28, Vers 15 Schon lange suchte ich das Buch im blauen Leineneinband. Etwa 200 Darstellungen von biblischen Geschichten hat Julius Schnorr von Carolsfeld im 19. Jahrhundert gefertigt und als Bilderbibel veröffentlicht. In meiner Kindheit haben mich die Bilder sehr beeindruckt. Von Uta Krusche-Räder In einem Umzugskarton habe ich sie wiedergefunden. Ich staune, wie lebendig meine Erinnerungen noch sind. Jetzt liegt das...

  • 18.09.25
Glaube und Alltag
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Predigt
Merkwürdige Geschichte

Denn wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Markus 3, Vers 35 Mein Bruder ist fünf Jahre jünger als ich. Manchmal sage ich augenzwinkernd: mein „kleiner“ Bruder, obwohl er größer ist als ich. Wir sind gemeinsam aufgewachsen und dann unsere eigenen Wege gegangen. Von Uta Krusche-Räder Aber wir wissen: Wir gehören zusammen. Wir teilen Freude und Schmerz. Ich bin sehr dankbar für dieses Miteinander, weiß aber auch, dass das nicht selbstverständlich ist....

  • 15.09.25
Glaube und Alltag
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Predigttext zum Sonntag
Geschichten des Lebens

Siehst du darum scheel, weil ich so gütig bin? Matthäus 20, Vers 15 b  Geschichten erzählen, das brauchen wir. Wenn ich die Geschichten meiner Großmutter erinnere, dann spüre ich Geborgenheit, Zuwendung, eine Ahnung von guten Wegen zum Leben und Ermutigung in schwierigen Entscheidungen. Ich kann in die Geschichten hineingehen, einen Weg in ihnen gehen. Wo keine Geschichten mehr erzählt werden, verarmt unser Leben. In der Bibel lesen wir solche Geschichten, besondere Geschichten. Es gäbe sie...

  • 05.02.20
Glaube und Alltag
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Predigttext zum Sonntag
Schlüssel des Todes

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Verse 17b.18 Nun verschwindet auch das letzte äußere Zeichen der weihnachtlichen Zeit aus unseren Kirchen und Häusern: der Stern. Wir feiern den letzten Sonntag nach Epiphanias. Die festliche Zeit endet. Nun beginnen die "Mühen der Ebene". Der Aschermittwoch ist nicht weit. Die Sonntage bis dahin...

  • 31.01.20

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