Brodersen

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Erinnerung im Straßenpflaster: Stolpersteine in Hockenheim. Von vielen Juden verlieren sich die Spuren bereits vor ihrer Deportation. Die Nazis machten sich nicht mehr die Mühe, die Bewohner sogenannter Judenhäuser zu registrieren.  | Foto: pixabay.de

Stolpersteine
Wer waren diese Menschen eigentlich?

NS-Vergangenheit: Als die Historikerin Ingke Brodersen nach Berlin zog, ahnte sie nicht, dass in ihrem Haus während der NS-Zeit 24 Juden wohnten, bevor sie deportiert und ermordet wurden. Sie recherchierte diese Schicksale. Mit Nina Schmedding sprach sie über die Bedeutung der Vergangenheit für die Gegenwart. Frau Brodersen, wie entstand die Idee zu Ihrem Buch "Lebewohl, Martha"? Ingke Brodersen: Als ich 1990 in eine Wohnung in Schöneberg gezogen bin, wusste ich nichts von dem, was in diesem...

  • 18.11.23
  • 62× gelesen
Feuilleton

Unterwegs mit dem Fahrrad
Neuer Kantor für 24 Orte

Eine spannende Biografie im Gepäck hat Rufus Brodersen, der seit einiger Zeit als Kantor für die Pfarrbereiche Stadtilm und Griesheim (Kirchenkreis Arnstadt-Ilmenau) tätig ist. Von Rainer Borsdorf Der 25-Jährige wuchs in München und Speyer auf, absolvierte aber auch ein Schuljahr nahe Oxford (England). Seitdem nahm er in England immer wieder an verschiedenen Orgelkursen teil: »In der anglikanischen Kirchenmusik sind die Gottesdienste oft sehr musikalisch geprägt. Gerade Chormusik wird als...

  • Arnstadt-Ilmenau
  • 30.07.18
  • 155× gelesen
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