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Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst
Kleine Schwestern Jesu als Diaprojektion

Botschaft einer Liebe, die niemanden ausschließt: Die "Kleinen Schwestern Jesu" leben mit Zirkusartisten und Schaustellern. Bild aus der Ausstellung »Am Ende diese Arbeit« in Leipzig. | Foto: Foto: Andrea Büttner/VG Bild-Kunst
  • Botschaft einer Liebe, die niemanden ausschließt: Die "Kleinen Schwestern Jesu" leben mit Zirkusartisten und Schaustellern. Bild aus der Ausstellung »Am Ende diese Arbeit« in Leipzig.
  • Foto: Foto: Andrea Büttner/VG Bild-Kunst
  • hochgeladen von Michael von Hintzenstern

Neben einem Zirkuszelt steht ein Elefant, der ein Glitzerkostüm übergezogen bekommt. Dabei hilft ihm eine Frau, die mit dem Rücken zum Betrachter steht. Sie ist blau gekleidet und trägt ein Kopftuch. Andere Bilder zeigen Frauen an einem Crêpes-Stand, beim Gebet, beim Sticken und Nähen, lachend vor einem Zirkuswagen. Genau genommen sind es keine Bilder, sondern Lichtprojektionen aus einem Diaprojektor. Sie sind in der neuen Sammlungsausstellung »Am Ende diese Arbeit« in der Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst zu sehen.
Die von Julia Schäfer, Hai Nam Nguyen und Franciska Zólyom kuratierte Ausstellung stellt Fragen zum Verhältnis Leben – Arbeit – Kunst: »Ist Arbeit am Ende? Oder nur unsichtbar, weil sie woanders stattfindet, automatisiert oder immateriell ist?

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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