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Weimar erinnert an den 275. Geburtstag von Johann Gottfried Herder
Der Theologe unter den Klassikern

Denkmal Johann Gottfried Herders vor der Stadt-kirche St. Peter und Paul (Herder-kirche) in Weimar  | Foto: epd-bild/Norbert Neetz
  • Denkmal Johann Gottfried Herders vor der Stadt-kirche St. Peter und Paul (Herder-kirche) in Weimar
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Spätabends fährt die Kutsche hinter der Weimarer Stadtkirche vor. Der neue Generalsuperintendent und seine Frau Karoline steigen aus. In ihrer Obhut der kleine Sohn Gottfried und der wenige Monate alte August. Von 1776 bis zu seinem Tod 1803 wird Johann Gottfried Herder mit seiner Familie in der Weimarer Superintendentur mit dem schönen Garten hinter der Kirche leben. Geboren ist er 1744 im ostpreußischen Mohrungen. Die Bibliothek seines Lehrers weckt früh seine Leseleidenschaft. Zum Medizinstudium taugt er nicht, weil er kein Blut sehen kann. So wird es die Theologie.
Das Studium in Königsberg und die Begegnungen mit Kants Philosophie werden prägend. Herder ist Hauslehrer und Prediger in Riga. Reisen nach Livland und Frankreich weiten den Horizont.

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