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Todesstreifen wird zur Oase
Gärtner führen keine Kriege

Foto: Hans-Jürgen Röder
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Im Garten Niemandsland: Am 13. August 1961 begann der Bau der Berliner Mauer. Heute kommen auf dem ehemaligen Todesstreifen an der Bernauer Straße Menschen aus aller Welt zusammen. Sie haben ihn in eine Oase verwandelt.

Von Bettina Röder

Songjie Lui gießt in der Abendsonne ihr Beet. Schwarzkohl, Zucchini, Tomaten und sogar Gurken aus ihrer Heimat hat die gebürtige Chinesin darauf gepflanzt. Doch auch ringsum grünt und blüht es: violetter Sommerflieder neben weißen Rosen, gelbe Sonnenblumen neben rosa Levkojen. Kleine Apfelbäume tragen schon grüne Früchte. Ein geheimnisvoller Zauber geht von all dem aus.

Doch Achtung: Das hier ist kein gewöhnlicher Garten. Es ist einer dieser Orte, die immer wieder berühren, weil sie so seltsam nah und doch so fern sind.

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