Trauma

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Das Ende steht am Anfang: Ines Geipels Buch "Fabelland" beginnt am 9. November 1989, dem Abend der Grenzöffnung. Die Autorin selbst war einige Monate zuvor in den Westen geflüchtet.  | Foto: epd-bild/Guido Frebel
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Buchtipp
Chronistin der Brüche

Vom Leistungssport zur Literatur: Ines Geipel gehörte zu den Weltklasse-Leichtathletinnen in der DDR. Heute verarbeitet sie die historischen Verwerfungen und Traumata, mit denen der Osten Deutschlands zu kämpfen hat, in ihren Büchern. In "Fabelland" schreibt die 65-Jährige darüber, was sich Ost und West über das wiedervereinte Deutschland erzählen. Von Julia Catharina Eydt Ines Geipel ist eine der profiliertesten Stimmen der ostdeutschen Gegenwartsliteratur – Suchende, Aufklärerin und...

  • 18.07.25

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