Propst Dr. Johann Schneider

Beiträge zum Thema Propst Dr. Johann Schneider

Leserreisen
Starkes Spiel zur Premiere im Passionstheater Oberammergau, 14. Mai 2022: Jesus-Darsteller Frederik Mayet in der Kreuzweg-Szene. Traditionell steht bei dem Laienspiel die Hälfte der Einwohner des 5000-Seelen-Ortes auf der Bühne. | Foto: epd-bild/Matthias Balk
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Reisen in guter Gemeinschaft 2022
Einmal im Leben – Passionsspiel in Oberammergau

ALLE 10 JAHRE wird in Oberammergau die Passion Christi dargeboten. So, wie es im Pestjahr 1633 die Einwohner nach überstandener Krankheit gelobt hatten. Das heute wohl bekannteste Passionsspiel der Welt stellt die letzten fünf Tage im Leben Christi nach: vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zum Tod am Kreuz und der Auferstehung. 2022 zählt man das 42. Spiel, geplant für 2020, aber wegen der Pandemie verschoben – in gutem Brauch gestaltet von ca. 2000 Einwohnern. Dann soll wieder gelingen, was der...

  • 14.07.22
  • 706× gelesen
Aktuelles
Übergabe des Abendmahlsgeräts: Propst Christoph Hackbeil (l.) übergibt den Altarkelch an Propst Johann Schneider. | Foto: Willi Wild

Propsteien werden zusammengefasst
Nord-Sprengel in Erprobung

Zum 1. Januar 2022 treten die Regelungen zur Neuordnung der geistlichen Leitungsämter in der EKM in Kraft. Demnach wird es dann im Norden der Landeskirche den Sprengel Magdeburg und im Süden den Sprengel Erfurt geben. Mit der Verabschiedung von Propst Christoph Hackbeil ergeben sich aber schon jetzt Änderungen für den Sprengel Stendal-Magdeburg. Die Aufgaben der Propstei sollen nun von der erweiterten Propstei Halle-Wittenberg und Regionalbischof Johann Schneider übernommen werden. Mit ihm...

  • Stendal
  • 15.09.21
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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Zum Wegebau gehören auch die, die nur rumstehen

Wort zur Woche Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. Jesaja 40, Vers 3.10 Von Propst Johann Schneider, Sprengel Halle-Wittenberg Ich denke an Geschichten meiner Mutter vom Bau der Schächte für eine Erdgasleitung von Eibesdorf nach Meschen, in stalinistischer Zeit. Es war eine sehr anstrengende Arbeit als Subbotnik, zu der alle Frauen verpflichtet waren. Meine Mutter war damals kaum erwachsen. Sie mussten im Winter Schächte in dem gefrorenen Sumpfboden mit Pickeln und...

  • 12.12.20
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