Beiträge zum Thema Keilholz

Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Nicht machen, sondern annehmen

Wochenspruch: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11, Vers 28 „Mach mal Pause“, steht auf dem Plakat. Daneben drei Herren in Arbeitskleidung der 60er-Jahre. Sie erfrischen sich mit einem Kaltgetränk, das auch heute noch in aller Munde ist. Mit „Have a break“ beginnt eine der bekanntesten Werbesprüche für einen Schokoriegel. Pause. Ruhe. Abstand gewinnen. Erquicken. Ob das der Powernap, also der intensive und kurze Schlaf ist oder die...

  • 01.07.25
Glaube und Alltag
Foto: epd-bild/Heike Lyding
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Wort zur Woche
Eine vertraute Stimme lesen

Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich. Lukas 10, Vers 16a Manchmal geht mir das so, wenn ich ein Buch von einem Freund lese. Oder ich schmunzle bei einer Mail, weil ich beim Lesen der Worte den Menschen sprechen höre, der sie verfasst hat – für viele oder nur für mich. So vertraut mit einem Menschen zu sein, ist ein gutes Gefühl. Von Matthias Keilholz Wen hören Menschen, wenn ich ihnen von Jesus erzähle? Welche Stimme hören sie, wenn ich erzähle, was ich...

  • 23.06.25
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Die Hoffnung kommt zuerst

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1. Petrus 1, Vers 3 Ganz der Vater. Schau dir doch die Hände an. Der wird bestimmt auch einmal ein so berühmter Pianist wie sein alter Herr.“ – Was legen Menschen nicht alles an Hoffnungen in Kinder hinein. Von Matthias Keilholz Ganze Berufswege werden vorgezeichnet und Rollen fest vergeben, kaum dass...

  • 06.04.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Schlüsselerlebnis: Was mich tröstet und mir Mut macht

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18 Hast du den Schlüssel dabei?“ Die Frage lässt mich in meine Tasche greifen. Ja. Da ist er. Es ist schon sehr peinlich, wenn die Haustür zufällt und ich erst danach bemerke, dass der Schlüssel in der Wohnung liegt. Von Matthias Keilholz Wer den Schlüssel hat, öffnet Türen, regiert über den Schrank mit den Süßigkeiten genauso wie über das...

  • 30.03.24

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