Weltpremiere in der Porzellankirche der Leuchtenburg

Kann man mit Porzellanklängen Musik machen? Der aus Weimar stammende und an der Harvard-University in Boston wirkende Kompositionsprofessor Hans Tutschku ist fest davon überzeugt. Gemeinsam mit dem »Ensemble für intuitive Musik Weimar« (EFIM) hat er ein neues Werk für die Porzellankirche der Leuchtenburg bei Kahla konzipiert, das am 24. Juni seine Uraufführung erlebt (Beginn: 19 Uhr).
In ihm entwickelt sich ein Wechselspiel von Trompete/Flügelhorn, Violoncello und Orgel mit Porzellanklängen.
Den Direktor des Studios für elektroakustische Musik der Elite-Universität fasziniert die künstlerische Neugestaltung des Architekten Michael J. Brown (Los Angeles). Durch 30 deckenhohe Porzellanlamellen ist ein optisch neuer Raum entstanden, den Tutschku mit einem mehrkanaligen Sound beleben will.

Autor:

Online-Redaktion

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

40 folgen diesem Profil

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Schnappschuss einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.