Beauftragter  für Religion geplant 

Berlin (epd) – Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat die im Koalitionsvertrag angekündigte Schaffung eines Beauftragten für Religionsfreiheit in der künftigen Bundesregierung begrüßt. »Unsere Solidarität gilt allen benachteiligten Minderheiten«, heißt es dazu im Vertrag.
Zudem ist dort festgelegt, dass alle zwei Jahre ein Bericht zur weltweiten Lage der Religionsfreiheit erstellt werden soll. Solch einen Bericht hatte es in der vergangenen Wahlperiode erstmals gegeben. Er listet systematisch die Verletzung von Religionsfreiheit in verschiedenen Ländern auf und stellt sie in den Zusammenhang mit anderen Menschenrechtsverletzungen.

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Online-Redaktion

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