Georgien

Beiträge zum Thema Georgien

Leserreisen
Schlucht bei Gveleti im Großen Kaukasus | Foto: Omnes Tour
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Georgien – 30. August bis 8. September 2024
Kultur trifft auf Natur

Kulturell befindet sich Georgien an der Nahtstelle zwischen christlichem und muslimischem Einfluss. Ein Volk im Umbruch, das nach Europa strebt: Die Menschen sind herzlich, bewahren den frühen christlichen Geist (seit 337 n. Chr. Staatsreligion), leben ihre Tradition und Sprache. Eine Leserreise mit zahlreichen Extras: Erkunden Sie sakrale Bauten, kulturelle Stätten und den majestätischen Großen Kaukasus bei Wanderungen. Begegnen Sie Vertretern der römisch-katholischen und der...

  • Weimar
  • 28.12.23
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Eine WeltPremium
In Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, spiegelt sich die facetteneiche Geschichte des Landes. Orthodoxe Kirchen stehen hier neben Jugendstilgebäuden und zweckmäßigen Sowjetbauten. | Foto: vvvita – stock.adobe.com
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Kapitän im Kaukasus

Auf großer Fahrt: Seemann wollte Rolf Bareis eigentlich einmal werden. Als Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Georgien und dem südlichen Kaukasus (ELKG) lenkt der Theologe aus Baden-Württemberg nun von Tiflis aus ein „Schiff, das man Gemeinde nennt“. Von Claudia Burkert-Ankenbrand Schon als Abiturient verspürte er Fernweh. Der junge Mann aus dem baden-württembergischen Hohenlohe wollte andere Länder kennenlernen. Er liebäugelte sogar mit der Seefahrt. Doch als Rolf Bareis dann zum...

  • 17.03.23
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Leserreisen
Gergeti | Foto: DmytroKos - stock.adobe.com
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Reisen in guter Gemeinschaft 2022
Georgien – Zweitälteste christliche Nation

Aus geografischer Sicht liegt Georgien zwischen Europa und Asien, dem Großen und Kleinen Kaukasus, dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Kulturell befindet es sich an der Nahtstelle des christlichen und des moslemischen Einflusses. Tiefe Spuren, politisch und kulturell, hat die Sowjetunion hinterlassen. Ein Volk im Umbruch. Die Menschen sind herzlich. Sie bewahren den frühen christlichen Geist (337 n. Chr. Staatsreligion in Iberien), leben ihre Tradition und Sprache – in sakralen Bauten,...

  • 20.07.22
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Eine WeltPremium
Kriegsschäden: Beim Beschuss von Stepanakert, Hauptstadt der Republik Arzach, im vergangenen Jahr, wurde auch das Kirchengebäude der Armenischen Evangelischen Kirche getroffen. Die Gemeinde konnte das Dach und die Fenster bisher nur notdürftig sichern. | Foto:  Hovsepyan/GAW
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Online Grenzen überwinden

Zwischen Corona und Krieg: Im Kaukasus sind die evangelischen Christen in Georgien, Armenien und Aserbaidschan trotz Krisen eng miteinander verbunden. Von Susanne Borée Ob er die Familien der Gefallenen besuchen könnte? Mit dieser Bitte wandte sich die aserbaidschanische Religionsbehörde an Gotthard Lemke. Der Ruhestandspfarrer aus Thüringen ist von der Evangelischen Kirche in Deutschland in die Aserbaidschanische Gemeinde in der Hauptstadt Baku entsandt. Das Land ist zu 96 Prozent muslimisch....

  • 25.03.21
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Leserreisen
Foto: congerdesign/pixabay.com

Reisen in guter Gemeinschaft:
Entdecken Sie mit Ihrer Kirchenzeitung christliche Spuren in Vergangenheit und Gegenwart

Reisen bildet und Gemeinschaft verbindet. Diese Kombination bieten Ihnen die Leserreisen Ihrer Kirchenzeitung. Unsere Alleinstellungsmerkmale sind: - ein exklusives, individuelles Programm in kleinen Gruppen - eine geistliche Gemeinschaft mit theologisch-seelsorgerlicher Reisebegleitung in der Gruppe - Gemeindebegegnungen vor Ort und - eine durchgängige Reiseleitung. In guter Tradition stellen wir Ihnen in der Rubrik Leserreisen unsere Angebote „Reisen in guter Gemeinschaft“ vor. Folgende...

  • 11.02.21
  • 228× gelesen
Eine WeltPremium
Gemeinsam auf den Spuren der Geschichte: Jugendliche aus Deutschland und Georgien beim Pflegen eines alten deutschen Friedhofs im georgischen Tamarisi. | Foto: privat
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Georgien
Versöhnung in zerrissenem Land

Als Urlaubsland wird Georgien immer attraktiver. Dass einem das kleine Land am Kaukasus auch längerfristig zu Herzen geht – nicht ausgeschlossen. Von Florian Riesterer Wenn Gisela Helwig-Meier von Georgien erzählt, leuchten ihre Augen. Vor 19 Jahren reiste sie erstmals mit ihrer Familie dorthin. „Ab da war ich verloren“, sagt die Landessynodale aus dem saarländischen St. Ingbert. Grandiose Landschaften, freundliche Menschen zählt sie auf – genau das, was 2018 rund acht Millionen Touristen in...

  • 02.09.19
  • 51× gelesen
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