Kirchentag
Die Rhönschafe und der Kirchenkreis Bad-Salzungen-Dermbach

- Begrüßten die Gäste am Stand des Kirchenkreises Bad-Salzungen-Dermbach: v. l. Felicitas Kotsch, Christina Quiatkowaski, Isabell Liebsang, Julia Otto
- Foto: Wolfgang Hesse
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„Sturm ist erst, wenn die Rhönschafe keine Locken mehr haben“. Diese lustige Aussage steht auf einen Sitzkissen, das am Stand des Kirchenkreises Bad-Salzungen-Dermbach zu bekommen war. Dazu kamen leckere Schaf-Cookies aus Buttergebäck. „Wir haben das bewährte Konzept vom letzten Kirchentag in Nürnberg wieder mitgebracht“, sagte Julia Otto, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit des Kirchenkreises. Dazu gehörten, ein Lutherquizz, ein Fotopoint zur Vernetzung mit Instagram und der Demokratieturm zum Selberbauen.
„Der Kirchenkreis ist durch Bad Salzungen, Bad Liebenstein und der Rhön gut touristische erschlossen, was uns viele Gäste in die Region bringt", berichtet Felicitas Kotsch aus Dermbach. "Wir sind ein kulturell orientierter Kirchenkreis, haben viele Chöre und aktive Leute. Bei uns gehört die Kirche noch zum Alltag. Die ländlich geprägte Region ist keine Kirchenwüste. Bei uns ist es normal der Kirche anzugehören oder in die Christenlehre zu gehen“, so Felicitas Kotsch weiter. Sie ist stolz auf den Besuchsdienst für Zugezogene mit Einladung zur Kirchengemeinde. Auf einen Höhepunkt möchten die Betreuerinnen an Stand noch verweisen. Am 21.Juni zur Fete de la Musique ist Landesbischof Friedrich Kramer mit seiner Gitarre zu Gast in Bad-Salzungen und wird mit Liedern zum Mitsingen dazu beitragen.
Autor:Wolfgang Hesse |
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