Was bleibt? – Bilanz zum Reformationsjubiläum

Reformation 2017 – eine Bilanz« ist der Titel einer Publikation zum Abschluss des Reformationsjubiläums, initiiert durch das Kulturbüro des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.

In dem 192 Seiten um­fassenden Buch wird über die Aktivitäten und das Zusammenwirken der verschiedenen Beteiligten reflektiert. Was ist gelungen? Was bleibt? Und was bleibt vielleicht offen? Welche Lehren lassen sich für unsere Gedenkkultur und die Zusammenarbeit von Staat, Kirche und Zivilgesellschaft ziehen?
Zudem werden Themen beleuchtet wie »Deutschland, einig Lutherland?«, »Zusammen arbeiten – Miteinander feiern«, »Das Fremde vermitteln«, »Luthergedenken mit Frauen?«, »Im Anfang war die Zahl«, »Bürgerschaftliches Reformationsgedenken?« Zu den Autoren gehören Christoph Dieckmann, Benjamin Hasselhorn, Andreas Hillger, Claudia Janssen, Reinhard Mawick, Christhard Läpple, Dirk Pilz, Sandra Reimann und Olaf Zimmermann. Zu Wort kommt auch der im September verstorbene Heiner Geißler mit einem seiner letzten publizistischen Beiträge. Fotos und ein Blick auf die publizistische, künstlerische und bauliche Ernte des Reformations­jubiläums ergänzen die Ausführungen. (G+H)

Claussen, Johann Hinrich, Rhein, Stefan (Hg.): Reformation 2017 – Eine Bilanz, edition chrismon, 192 S., ISBN 978-3-96038-082-5, 24,00 Euro

Bezug über den Buchhandel oder den Bestellservice Ihrer Kirchen­zeitung: Telefon (0 36 43) 24 61 61

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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