Dankbarkeit

Beiträge zum Thema Dankbarkeit

Kirche vor Ort

Dem GKR der Ev.-Luth. KG O.
Einst stehen wir alle vor Gottes Richterstuhl

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich bedanke ich mich für die Einladung zum Fest-Gottesdienst aus Anlass der Einführung meines Amtsnachfolgers! Leider können wir, meine Frau und ich, nicht daran teilnehmen, weil wir am 11. Mai in  Schöndorf Beates Konfirmation feiern und das Haus voller Gäste haben. Aber an den genannten Termin wollen wir denken und ihn und die Gemeinde in unsere Gebet einschließen. Gern erinnern wir uns an die vielen gut...

Kirche vor Ort

Apostelkirche Hildburghausen
250 Jahre Apostelkirche Hildburghausen

Der Beginn des neuen Kirchenjahres stand in Hildburghausen ganz im Zeichen des Gedenkens. Der Freundeskreis zum Erhalt der evangelischen Stadtkirchen Hildburghausens, dem auch Mitglieder des Gemeindekirchenrates angehören, hatte zur Andacht in den Park an der Apostelkirche eingeladen. Anlass war der 250. Geburtstag der Kirche. Am 1. Advent 1774 wurde die Apostelkirche in Hildburghausen nach etwa zwanzigjähriger Bauzeit eingeweiht. Pfarrerin Ines Stephanowsky stellte ihre wertschätzenden und...

Glaube und Alltag
Foto: pixabay
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Andacht Frühling
WegBegleiter*innen

Liebe Mitmenschen! „Auf einen Freund kann man sich immer verlassen, und ein Bruder ist dazu da, dass man einen Helfer in der Not hat.“  Sprüche 17,17 Freund*innen sind mir wichtig. Da ist die Frau, die mit mir nicht nur Flügel malt, sondern sie mir durch ihre Art entspannt auf die schwierigen Dinge des Lebens zu schauen, auch wachsen lässt. Da ist die Jugendfreundin, mit der ich nach der Schule im Winter auf dem See Schlittschuh fahren gelernt habe. Bis ein lautes Knacken uns derart schnell vom...

Glaube und Alltag
Angela Fuhrmann, Pfarrerin in Gotha | Foto: privat
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Wort zur Woche
Privilegiert! Wenn Nachdenken zur Dankbarkeit führt

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48bIhr müsst wissen: Ich bin privilegiert“, sagt er. Erstaunt schauen die Schüler – 16 oder 17 Jahre alt – auf den schmächtigen jungen Typ im ausgeblichenen T-Shirt da vorn. Für einen Moment ist es ganz still im Klassenraum. Dann zählt er seine Privilegien auf: „Ich bin ein Mann. Ich bin weiß. Ich lebe in Mitteleuropa und musste noch nie hungern. Und – dabei...

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