Menschenrechtspreis für Ordensschwester

Weimar (G+H) – Die Schweizer Ordensschwester Lorena Jenal wird für ihren Einsatz für die Opfer von Hexenverfolgung in Papua-Neuguinea mit dem Weimarer Menschenrechtspreis 2018 ausgezeichnet. Das hat der Stadtrat beschlossen. Er folgte damit der Empfehlung des Vergabebeirates des Weimarer Menschenrechtspreises, der sich für den Vorschlag des katholischen Hilfswerks Missio ausgesprochen hatte. Lorena Jenal riskiere bei ihren Hilfsaktionen vielfach ihr Leben. Inzwischen wird sie von der Polizei bedroht, weil sie die Tatenlosigkeit der Behörden anprangert.
Die Feierstunde zur Verleihung des Menschenrechtspreises ist am 10. Dezember 2018.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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