Gottes Segen

Den Segen Gottes, den ich zur Taufe empfangen habe, kann ich immer wieder empfinden wie die Sonne, die nach dunklen Tagen wieder scheint. Gottes Segen, den ich anderen wünsche, die mich vielleicht zu negativen Gedanken bewegen, ist wie ein Gedankenstopp. Er erinnert mich daran, dass ich jedem Menschen nur das Beste wünschen sollte.
Petra Hinske, Masserberg

Segen ist für mich ein tägliches Ritual in der Familie. Besonders wichtig wird der Segen aber, wenn man jemanden auf eine Reise oder zu einem Krankenhausaufenthalt verabschiedet.
Dann ist der Segen eine wichtige Unterstützung.
Markus Böttcher, Vorsitzender des Verbandes kirchlicher Mitarbeiter in der EKM

Ich segne meine vierjährige Tochter, wenn wir am Morgen das Haus verlassen und uns tagsüber nicht sehen. Ich streiche ihr über den Kopf und spreche ein paar Worte. Wir machen das, seit sie anderthalb Jahre ist. Damals fand sie Engel besonders spannend.
Es ist ein schönes Ritual, so den Tag zu beginnen.
Sandy Fiedler, Angestellte aus Halle

Es gibt ja dieses schöne Wort: »Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.« Also für mich ist Segen etwas, was sozusagen zwischen Menschen auch passiert und was nicht »nur von einer externen Quelle« kommen kann. Sondern maßgeblich sozusagen ein Phänomen ist, was dann stattfindet, wenn Menschen in einer bestimmten Haltung sich begegnen.
Eckart von Hirschhausen, Mediziner, Kabarettist und Reformationsbotschafter

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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