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Zum Wesen des Staubes

Sehenswert: Auf Burg Posterstein gesammelte Stäube und Gesteinsreste verarbeitete der Kölner Künstler Wolfgang Stöcker zu einzigartigen Skulpturen und Collagen, die noch bis 18. August zu sehen sind. | Foto: Museum Burg Posterstein
  • Sehenswert: Auf Burg Posterstein gesammelte Stäube und Gesteinsreste verarbeitete der Kölner Künstler Wolfgang Stöcker zu einzigartigen Skulpturen und Collagen, die noch bis 18. August zu sehen sind.
  • Foto: Museum Burg Posterstein
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Das Museum der Ostthüringer Burg Posterstein zeigt in einer Sonderausstellung, wie aus historischen Stäuben Kunstwerke entstehen können.

Von Michael von Hintzenstern

Staub ist ein grundsätzliches Material. Der interessante Stoff bedeutet Anfang und Ende. Zu Beginn war alles loser Sternenstaub, dann geschah eine Verdichtung hin zu mannigfachen Formen, die seither ständig entstehen und wieder zu Staub zerfallen“, sagt der Kölner Künstler Wolfgang Stöcker. Der promovierte Gründer des Deutschen Staubarchivs (2019 umbenannt in Internationales Staubarchiv) ging 2017 und 2018 in der ostthüringischen Burg Posterstein auf „Staub-expedition“.
Die gefundenen Staub- und Gesteinsreste dokumentierte er sorg-fältig und verarbeitete sie zu einzigartigen Skulpturen und Collagen.

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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