US-Indianer gegen Erdöl-Pipeline

Washington (epd) – Hunderte amerikanische Ureinwohner haben gegen die von Präsident Trump bewilligte Dakota-Access-Erdölpipeline demonstriert. Das Projekt gefährde das Trinkwasser und verlaufe teilweise durch heiliges Land. Der Vorsitzende des Stammesrates der Yakama-Nation, JoDe Goudy, warnte vor Schädigung der Erde »auf dem Altar der Habsucht«. Man müsse »Mutter Erde lieben, wie man seine eigene Mutter liebt«.
Im Dezember 2016 hat der damalige US-Präsident Barack Obama das fast fertiggestellte Projekt gestoppt, um die Umweltauswirkungen zu prüfen. Doch Trump erteilte am fünften Tag seiner Amtszeit die Anweisung, den Stopp aufzuheben.

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Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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