Südasien: Flut erreicht katastrophales Ausmaß

Berlin/Freiburg (epd) – Der schwere Monsunregen in Südasien hat seit Anfang August zu massiven Überflutungen geführt. In Nepal, Indien und Bangladesch sind bislang mehr als 1 200 Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt sind in den drei Ländern etwa 40 Millionen Menschen betroffen, Zehntausende Häuser wurden zerstört.
Trotz des heftigen Ausmaßes der Flutkatastrophe erhalten die deutschen Hilfsorganisationen nur zögerlich Spendengelder. Naturkatastrophen bekämen immer dann besondere Aufmerksamkeit, wenn es Bilder gebe, die das Ausmaß der Katastrophe zeigten, erläuterte die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, Cornelia Füllkrug-Weitzel. So seien aus Texas sofort Bilder von umherschwimmenden Autos und Evakuierungen auf den Bildschirmen gelandet. Die betroffenen Regionen in Südasien dagegen seien zum Teil sehr schwer zugänglich. Das erhöhe den Aufwand für Fernsehteams, Berichterstattung vor Ort zu organisieren.

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Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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