Gerettete Lebensmittel in den Regalen

Berlin (epd) – Berlins erster Supermarkt für gerettete Lebensmittel hat im Stadtteil Charlottenburg geöffnet. Das Sortiment besteht derzeit aus abgepackten Lebensmitteln, Obst, Gemüse und verschiedenen Getränken. Später wird es auch Back- und kühlpflichtige Waren geben. Ziel der Gründer ist es nach eigenen Worten, die Lebensmittelverschwendung nachhaltig zu reduzieren und zusammen mit den Produzenten, dem Handel und den Konsumenten die Wertschätzung von Lebensmitteln zu stärken.
Die Lebensmittel für den Markt würden nicht aus der Tonne gefischt, sondern gerettet, bevor sie hineinkommen. Die Kunden profitierten durch 30 bis 70 Prozent niedrigere Preise als in anderen Supermärkten. Das Angebot der Tafeln für Bedürftige werde durch die Initiative nicht leiden: »Es werden trotz der wertvollen Arbeit von Tafeln und Foodsharing immer noch Unmengen von Essen weggeschmissen«, so der Initiator Raphael Fellmer.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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