Zeltstadt
Etwa 2.000 Camper erwartet

Archivfoto der Thüringen Luftbild | Foto: Zeltstadt Thüringen
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Vom 25. Juli bis 1. August findet die 25. Zeltstadt in Thüringen statt. Auf dem Campgelände Siloah in Neufrankenroda bei Gotha werden etwa 2.000 Menschen aus ganz Deutschland erwartet. Damit gehört die Zeltstadt bundesweit zu den größten, regelmäßigen evangelischen Treffen. Anmeldungen für einzelne Tage oder die gesamte Zeit sind noch ab Beginn vor Ort möglich. Wer die Zeltstadt kennenlernen will, kann am 27. Juli um 10 Uhr zum Sonntagsgottesdienst mit Friederike F. Spengler, Regionalbischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), kommen. Die Zeltstadt verbindet Campingurlaub mit Angeboten rund um den christlichen Glauben wie Bibelarbeiten, Vorträge und Seminare. An den Nachmittagen ist Zeit für die Familie, zum Begegnen und Ausspannen oder für Workshops.

„Mit diesem Angebot setzen wir wertvolle Akzente für das Leben als Christ, gerade für die junge Generation mit viel Spaß, Musik, Aktionen und Kleingruppen, aber auch für Ältere mit Seminaren, Bibelarbeiten und Vorträgen“, sagt Walter Lutz, Leiter der Zeltstadt-Geschäftsstelle und von Anfang an dabei. „Vor 25 Jahren haben wir nicht zu träumen gewagt, wie sich die Zeltstadt Jahr für Jahr kontinuierlich weiterentwickelt hat und immer mehr Menschen diese Zeit mit Gott suchen und gestärkt nach Hause fahren“, betont er.

Das liege unter anderem an dem Mit-Mach-Konzept: „Die Zeltstadt wird komplett ehrenamtlich organisiert und durchgeführt. So können sich viele einbringen und ausprobieren. Und wir halten die Kosten niedrig, gerade für Familien mit Kindern ist das ein Punkt. Auch immer mehr Gemeinden nutzen die Zeltstadt für ihre Gemeinde-Freizeiten“, so Lutz, der die Zeltstadt zusammen mit Pastor Siemen van Freeden und einem Leitungsteam organisiert und die gut 300 Ehrenamtlichen koordiniert.

Die Teilnehmer leben als Selbstversorger in eigenen Zelten, Wohnwagen und Wohnmobilen. Sie sind aufgeteilt in Dörfer zu etwa hundert Personen. Jedes Dorf hat Dorfeltern als Koordinatoren und Ansprechpartner. In der Dorfmitte kann man miteinander essen, reden oder spielen. Verkaufswagen, Hofladen, Bistro und Café bieten Möglichkeiten zum Versorgen.

Zum Thema der Jubiläums-Zeltstadt „Geh aufs Ganze!“ gibt es morgens Bibelarbeiten und Seminare, nachmittags Workshops und abends Predigten, Vorträge und Talk-Runden. Lobpreis mit Bands sowie Gebete und Segnungen sind Teil der Veranstaltungen. Außerdem findet ein altersgerechtes Programm für Kinder, Teenies, Jugendliche und Junge Erwachsene statt. Zum Tagesausklang wird täglich ein Abendmahl am dreizehn Meter hohen Kreuz auf dem Gelände angeboten. Passend zum Thema gibt es ein Dart-Turnier: In den Dörfern werden die besten Spieler ermittelt, die dann auf der Hauptbühne ihr Können beweisen.

Weitere Informationen im Internet: www.die-zeltstadt.de

Autor:

susanne sobko

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