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200 Jahre Lutherdenkmal
"Doctor der Gottesgelehrsamkeit"

Licht und Schatten: Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums hatte der Künstler Ingo Bracke am Vorabend des Reformationstages 2017 die Stadt Wittenberg, wie hier das Lutherdenkmal auf dem Marktplatz, mit einer Lichtperformance zum Leuchten gebracht. | Foto: epd-bild/Friedrich Stark
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  • Licht und Schatten: Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums hatte der Künstler Ingo Bracke am Vorabend des Reformationstages 2017 die Stadt Wittenberg, wie hier das Lutherdenkmal auf dem Marktplatz, mit einer Lichtperformance zum Leuchten gebracht.
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Vor 200 Jahren wurde das Wittenberger Lutherdenkmal enthüllt. Es war das erste seiner Art in Deutschland. Viele weitere folgten.

Von Veit-Mario Thiede

Am Reformationstag des Jahres 1821 stimmte die auf dem Marktplatz von Wittenberg versammelte Festgemeinde das Lied "Eine feste Burg ist unser Gott" an und bejubelte das enthüllte Bildnis Martin Luthers, "des herrlichen Mannes". Die Rede hielt der Theologe und Gründungsdirektor des Wittenberger Predigerseminars Karl Ludwig Nitzsch. Der fast drei Meter große Bronzekoloss präsentiert sich nach dem Willen seines Gestalters Johann Gottfried Schadow als "Doctor der Gottesgelehrsamkeit".
Der als gewichtige Erscheinung dargestellte Luther hält in den anmutig erhobenen Händen die zum Publikum hin aufgeschlagene Bibel.

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