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Sommerinterview: Nils Westerboer
Spannung entsteht aus Hoffnung

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- Nils Westerboer wollte eigentlich einmal Raketenanzünder bei der NASA werden. Heute ist er Lehrer und Vater von drei Kindern. Vom einstigen Berufswunsch geblieben sind dem 46-Jährigen die literarische Nähe zu den unendlichen Weiten des Alls und das Interesse für Zukunftstechnologien.
- Foto: Beatrix Heinrichs
- hochgeladen von Online-Redaktion
KI-Krimi made in Kunitz: Im Tal zwischen Jenzig und Gleisberg liegt der etwa 900 Einwohner zählende Ortsteil von Jena. Hier kennt jeder jeden – fast zumindest. Dass in Kunitz auch ein Literaturpreisträger zu Hause ist, hat sich aber noch nicht herumgesprochen. Nils Westerboer ist Religionslehrer und hat im vergangenen Jahr den Deutschen Science-Fiction-Preis gewonnen. Beatrix Heinrichs hat ihn in der Nachbarschaft getroffen.
Die Sommerferien sind für einen Lehrer sicherlich die ideale Zeit, um zu schreiben, oder stört daheim jemand?
Nils Westerboer: Also bei uns läuft das so: Morgens gebe ich meinen Kindern erst einmal meine Texte. Die müssen sie dann lesen und korrigieren.
Autor:Beatrix Heinrichs |
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