DDR-Grenzregime
Zeitzeugengespräch und Film am Moritzplatz

Ex-Grenzer 2003 in Hötensleben, Regisseur Holger Jancke links im Bild  | Foto: Archiv Holger Jancke
  • Ex-Grenzer 2003 in Hötensleben, Regisseur Holger Jancke links im Bild
  • Foto: Archiv Holger Jancke
  • hochgeladen von Angela Stoye

Magdeburg (epd) - In der Gedenkstätte Moritzplatz wird am 16. September der Film „Grenze. Lebensabschnitt. Todesstreifen“ (2008) gezeigt. Anschließend ist ein Zeitzeugengespräch geplant. Regisseur Holger Jancke sei einer von zehntausenden Wehrdienstleistenden gewesen, die an der innerdeutschen Grenze eingesetzt wurden, um Fluchten in den Westen zu verhindern, teilte die Gedenkstätte Moritzplatz mit. Im Anschluss an die Vorführung um 17 Uhr stünden Jancke sowie der Zeitzeuge Alfons Merkt, der 1967 bei der Flucht verhaftet wurde, für Gespräche zur Verfügung.

Wegen des begrenzten Platzes wird um Anmeldung gebeten unter Telefon (0391)2445590 oder E-Mail info-moritzplatz@erinnern.org

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Nord

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