Gedenkstätte Marienborn
Programm am Tag des offenen Denkmals

Die ehemalige innerdeutsche Grenzübergangsstelle ist heute Gedenkstätte.  | Foto: epd-bild/Jens Schulze
  • Die ehemalige innerdeutsche Grenzübergangsstelle ist heute Gedenkstätte.
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Marienborn (epd). Die Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn beteiligt sich mit Sonderführungen, einem Theaterstück und einer Sonderausstellung am Tag des offenen Denkmals. Aus Anlass des 60. Jahrestages des Berliner Mauerbaus wird am 12. September um 11 Uhr das Theaterstück #BerlinBerlin gezeigt. Zusätzlich kann auch die Sonderausstellung „Confrontier“ von Kai Wiedenhöfer besucht werden.
Die Veranstaltungen sollen am historischen Ort der ehemaligen Grenzübergangsstelle Marienborn zu Reflexion und Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Problemen bewegen, hieß es. „Ziel der Veranstaltung ist es, noch immer vorhandene Mauern, auch in den Köpfen der Menschen, abzubauen und zu einer Verständigung beizutragen“, erklärte der Direktor der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Kai Langer.
Der diesjährige Tag des offenen Denkmals steht unter dem Motto „Sein & Schein - in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“. Seit 1993 wird der Aktionstag von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert. In diesem Jahr findet die bundesweite Eröffnung in Lutherstadt Wittenberg statt.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Nord

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