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Blindenseelsorge:
Mehr möglich, als gedacht

Die Corona-Pandemie schränkt mich nicht mehr ein als andere“, stellt Erika Uhlig klar. Wobei sie, Single und „ohne Sehrest“, in ihrem Alltag auf Hilfe angewiesen ist, das heißt: auf Nähe trotz Corona. Schließlich braucht sie ihre Haushaltshilfe, ist quasi Arbeitgeberin. Freundinnen holen sie ab zum Reha-Sport, zum Einkauf, zum Gottesdienst, zum Gemeindenachmittag in der Jenaer Schillerkirche. So steht das „B“, für Begleitperson auf dem Schwerbehindertenausweis, bei Erika Uhlig als Summe für konkrete Menschen. „Sie sind meine Heimat.“ Und Jena, vertraut seit Kindertagen.

Von Iris Pelny

Mit 13 erfuhr sie den Befund „Retinitis Pigmentosa“ (RP). Der zunehmende Tunnelblick verschärfte die Kurzsichtigkeit und Nachtblindheit.

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